"Amsterdam ist schon toll. Und die Häuser sind cool. Sie sehen alle aus wie im Eisenbahn-Miniaturland. Irgendwie so museumsmäßig."
"Das Katzen-Hausboot am Singel"
"Klasse finde ich die Ampeln in Amsterdam, denn sie zeigen an, wie lange man noch warten muss."
"Hunger!"
"Die Polizei in den 9 straatjes, das ist eine Gegend voller kleiner Geschäfte. Ich mag die alten Geschäfte. Sie sehen aus wie aus den Zeiten, als es noch keine Fabriken gab."
"Das ist ein gesunkenes Hausboot."
"Und das ist die Schlange vor dem Anne-Frank-Haus - schlimmer als am Eiffelturm."
"Hunger!"
"Überall Drogen. Ich weiß, dass das kein Drogenladen ist. Aber echt wahr: Überall gibt es diese stinkenden Coffee-Shops. Tipp: Nicht durch die Haarlemerstraat in der Nähe vom Bahnhof laufen. Dort wird man schon vom Durchlaufen stoned. Eklig!"
"Cooles Auto. Aber der spinnt, damit durch den Grachtengürtel zu fahren. Voll eng mit all den Fahrrädern und Touristen."
"Das Hausbootmuseum an der Prinsengracht. Ich würde auch gern auf einem Hausboot wohnen, aber auf einem modernen. Die alten sind alle so ruschelig."
"Im Hausbootmuseum. Ziemlich eng und es wackelt."
Philip am 30. März 2013 in Amsterdam
Übernachtungs-Tipp: Bei Wimdu gibt es schöne Ferienwohnungen in Amsterdam für wenig Geld.
Witzig.
AntwortenLöschenDanke Hans,
Löschenich fand unseren Ausflug auch ganz lustig. Allerdings steht das Wort "Hunger" nur 2 x im Artikel. Gesagt hat er es mindestens 100 x.
Viele Grüße, Ulrike
Interessante und auch schöne Eindrücke von Amsterdam. Und ein Teenager, der ein Auge für Motive hat. Kompliment.
AntwortenLöschenDe groeten uit Ceulen.
Hallo Franka.
AntwortenLöschenVielen Dank für den Kommentar. Ich werde es Philip ausrichten - da wird er sich freuen. Interessant fand ich, dass Amsterdam auf ihn einen ganz anderen Eindruck macht als auf uns Erwachsene. Coffeeshops, Rotlichtmilieu und Betrunkene waren für ihn eher angsteinjagend als spannend.
Herzlichen Gruß aus Den Haag, Ulrike
Sehr originelle weise um uber Amsterdam zu berichten! Philip du bist ein Top Journalist.
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